

Für alle Pferdeliebhaber und Reiter und diejenigen, die es gerne werden wollen, ist die Reiterreise Patagonien die absolute Traumreise. Die argentinische Pferderasse ist der Criollo, und wer auf ihnen einmal im Sattel gesessen hat, will nie wieder absteigen. Der Criollo wird in Argentinien gezüchtet und ist bekannt für seine ruhige und freundliche Art und ist eines der widerstandsfähigsten Pferde der Welt. Er ist kompakt und mittelgross und sehr bequem zu reiten. Auch für Anfänger ist er sehr geeignet.
Die Reiterreise Patagonien beginnt in Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens. Sie ist nicht nur für ihre weltoffene Atmosphäre, sondern auch und vor allem für ihren Tango bekannt ist. Aber Buenos Aires hat noch viel mehr. Für Tangomuffel gibt es herrliche Architektur zu bewundern, riesige Steaks zu verzehren und einen guten Tropfen Rotwein. Wer in den Monaten Oktober/November zufällig dort ist kommt vielleicht sogar in den Genuss ein Spiel des weltbesten argentinischen Polos zu sehen. Wer vor oder nach der Reise noch Zeit hat, kann auch selbst einen Tag auf einer Farm verbringen und Polo spielen probieren. Allerdings muss man hierfür bereits reiten können.
Danach führt der Weg der Reiterreise Patagonien in den Süden. Dort gibt es zunächst den berühmten Perito Moreno Gletscher zu entdecken. Auf einem fünftägigen Ritt durch die Einsamkeit der patagonischen Steppe bewundern Sie unter anderem versteckte Gletscher und spiegeln sich in Gletscherlagunen. Sie geniessen die spektakulären Panoramen auf die verschneiten Gipfel am Horizont vom Pferderücken aus. Sie übernachten dabei in einfachen Hütten.
Ein zweiter Aufenthalt auf einer Estancia bietet die Möglichkeit zu einer weiteren unterschiedlichen Erfahrung. Es werden dort Tagesritte durch das riesige Gelände unternommen, und danach kehrt man immer wieder auf die Estancia zurück, wo es patagonische Spezialitäten zu geniessen gilt.
Einen Vorgeschmack über das Reiten in Patagonien bekommen Sie HIER